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Bank of Scotland

Die Bank of Scotland ist eine schottische Geschäfts- und Privatkundenbank mit einer langen Historie, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Ihren Hauptsitz hat die Bank in Edinburgh.

2001 fusionierte sie mit der Halifax Gruppe und seit Januar 2009 ist sie ein Unternehmen der britischen Lloyds Banking Group plc.

Seit 1998 ist die Bank of Scotland Corporate im Bereich der Unternehmensfinanzierung  in Deutschland (Frankfurt am Main) ansässig. Im deutschen Privatkundengeschäft ist sie seit Januar 2009 tätig. Sie bietet Kredite sowie Tagesgeldkonten an. Die Zweigniederlassung der Bank of Scotland befindet sich in Berlin.

Einlagensicherung

Über die gesetzliche britische Einlagensicherung (Financial Services Compensations Scheme) sind Einlagen bis 85.000 GBP je Kunde und Bank abgesichert. Die Bank of Scotland ist jedoch seit dem Jahre 2011 auch dem Bundesverband deutscher Banken angeschlossen und seither Mitglied im deutschen Einlagensicherungsfonds.

Alle Einlagen bei ihr sind bis zu einer Höhe von 250.000 Euro abgesichert. In einem Beanspruchungsfall wird der Einleger zunächst vom britischen Einlagensicherungsfonds bis zu dessen Höchstgrenze geschützt, diese Grenze überschreitende Beträge deckt die deutsche Einlagensicherung ab.

Die Einlagensicherung schützt Guthaben auf Girokonten, Sparkonten, Tagesgeldkonten und Festgeldkonten von Privatpersonen, Wirtschaftsunternehmen und öffentlichen Stellen.

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