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Hanseatic Bank

Die Hanseatic Bank wurde ursprünglich im Jahre 1969 als Teilzahlungsbank gegründet, um das Warenfinanzgeschäft für Kunden des Otto Versands abzuwickeln. Das Unternehmen wurde 1976 zur Vollbank umgewandelt und ist als Privatbank mit Hauptsitz in Hamburg bundesweit tätig. Im Jahr 2005 hat die französische Großbank Société Générale Mehrheitsanteile am Unternehmen übernommen.

Produktportfolio

Die Hanseatic Bank hat sich spezialisiert auf Konsumentenkredite (Kreditkarten und Privatkredite), Geldanlagen, Versicherungen und Factoring.

Einlagensicherung

Am 3. Juli 2015 ist in Deutschland das Einlagensicherungsgesetz (EinSiG) in Kraft getreten. Geschützt sind Einlagen bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank.

Die Hanseatic Bank ist zusätzlich dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. (BdB) angeschlossen. Die Sicherungsgrenze pro Person beträgt 20 % des haftenden Eigenkapitals der Mitgliedsbank. Ab 01.01.2020 wird die Sicherungsgrenze auf 15% und ab 01.01.2025 auf 8,75% abgesenkt.

Die Einlagensicherung schützt Guthaben auf Girokonten, Sparkonten, Tagesgeldkonten und Festgeldkonten von Privatpersonen, Wirtschaftsunternehmen und öffentlichen Stellen.

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