Website-Icon 123finanzen.com

ING-DiBa

Die ING-DiBa wurde 1965 als „Bank für Sparanlagen und Vermögensbildung AG“ von Georg Leber in Frankfurt am Main gegründet. 1976 erfolgte eine Namensänderung in „BSV Bank für Sparanlagen und Vermögensbildung“. 1993 wurde der Name der Bank zunächst in „Deutsche Direktbank AG“, danach in „Allgemeine Deutsche Direktbank AG“ und 2005 in „ING-DiBa AG“ geändert. Hauptsitz der Bank ist Frankfurt am Main.

Produktportfolio

Das Produktportfolio der ING-DiBa AG ist breit gefächert. Es umfasst neben Giro- und Depotkonten auch das Extra-Konto, Sparplan und VL-Sparen sowie Wertpapiersparpläne. Von Aktien bis Zertifikaten bietet das Finanzinstitut eine große Auswahl an Wertpapieren. Des Weiteren bietet die ING-DiBa AG ihren Kunden Rahmen- und Ratenkredite, Autokredite, Baufinanzierung und Altersvorsorge an. Damit gehören Brokerage, Banking und Beratung zum umfassenden Produktangebot der Direktbank.

Einlagensicherung

Am 3. Juli 2015 ist in Deutschland das Einlagensicherungsgesetz (EinSiG) in Kraft getreten. Geschützt sind Einlagen bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank.

Die ING-DiBa AG ist zusätzlich dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. (BdB) angeschlossen. Die Sicherungsgrenze pro Person beträgt 20 % des maßgeblichen Eigenkapitals. Ab 01.01.2020 wird die Sicherungsgrenze auf 15% und ab 01.01.2025 auf 8,75% abgesenkt. Die aktuelle Sicherungsgrenze je Kunde beträgt 1,1 Milliarden € .

Die Einlagensicherung schützt Guthaben auf folgenden Konten: Extra-Konto, Festgeld, Girokonto, Sparbrief, VL-Sparen, Zinswachstum und dem Scalable-Konto.

Das Sicherungsverfahren bezieht sich nicht auf Wertpapiere im Direkt-Depot.

Die mobile Version verlassen